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Lebenswerter Wohnraum, respektvolle Gemeinschaft und nachhaltige Lebensweise in Europa

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eigenleben LIFE

Gemeinsam schaffen wir ein »Europäisches Dorf« für diejenigen, die Vielfalt, Toleranz und Demokratie auch in Zukunft leben möchten.

Jetzt zur Kennenlern-Reise mit 5 Tagen Programm › anmelden, es gibt noch ein paar Plätze.

Logo eigenleben LIFE

Das ist los:


Mai 2025:

Präsentation am 5. Mai um 19 Uhr für max. 12 Teilnehmende, Zugangsdaten per Mail anfragen ››

Die Reise für Mitglieder und Interessent:innen nach Sizilien (24.-29.5.) wird vorbereitet. Mehr dazu hier ››


April 2025:

Traraaa! Hier ist der erste eigenleben LIFE-Newsletter #01 ››


Februar 2025:

Nägel mit Köpfen, Butter bei die Fische, jetzt gehts loo-oos: Die Genossenschaft eigenleben LIFE wird in Bozen gegründet.


November 2024:

Stakeholder-Reise nach Collesano mit zwei Architekten und vielen Hausbesichtigungen und einem großen Feuer.


April 2024:

Stakeholder-Reise mit den ersten 12 Pionier:innen aus 7 Ländern. Zur Präsentation des Projekts in Collesano kommen 70 Bewohner – und 3 Bürgermeister, auch aus Nachbarorten.


November 2023:

Erste Reise nach Collesano: Ist dieser Ort wirklich geeignet als »Europäisches Dorf«? Was sagen die Einheimischen, unterstützt uns die Bürgermeisterin? Ja! Es ist eine Win-Win-Situation für alle.


August 2023:

Die Idee entsteht. Ganz plötzlich. Anne kennt Collesano seit einer großen Motorradreise allein durch Italien, weiß um den Leerstand. Andererseits … München – muss man mehr sagen?

 

Panorama im Abendlicht mit Blick über sanfte Hügel auf die Bucht bis Palermo.
Der Blick von unserem Lieblings-Sundownerspot auf die Küste im Norden Siziliens – bis Palermo am Horizont! Foto: Andreas J. Focke

Was ist eigenleben LIFE?

Eine Gemeinschaft in einem Dorf zwischen Meer und Bergen auf Sizilien, in dem wir gut, gemeinsam und nachhaltig wohnen können – und zwar bis an unser Lebensende. Wir packen es an! Als internationale Genossenschaft.

Würdevolles Leben beschäftigt uns »Eigenlebende« schon lange. Anfangs behandelten wir das Thema in unseren beiden gemeinnützigen Organisationen als Schwerpunkt für unser aller Zukunft – wie werden wir im Alter leben?

Viele Gespräche mit Gästen und Helfer:innen jeden Alters in unserem sozialen Lokal im Münchner Univiertel (2021 – 2025) haben uns gezeigt, dass ein Leben in Würde auch für junge Leute mitten im (Berufs-)Leben in der Großstadt zunehmend schwieriger wird, besonders für diejenigen in gering entlohnten Positionen, Selbstständige, junge Familien ...

So oft thematisieren wir bei unseren Generationen-verbindenden Veranstaltungen die Sorgen bezüglich der Zukunft, die stets nur zu wachsen scheinen:

  • Wohnraum in den Städten wird knapper,
  • die Lebenshaltungskosten steigen immer mehr,
  • der Gemeinschaftssinn leidet unter Individualismus und spaltenden Tendenzen,
  • die Vereinsamung bei Alt und Jung nimmt zu,
  • Versorgungsengpässe im Bedürfnisfall werden immer wahrscheinlicher – z.B. kinderlose Singles werden eher keine pflegenden Angehörigen haben.

Wolkenkratzer in der Nacht und ein verfallendes Haus in einem nächtlichen Dorf.
In der Großstadt gibt es immer weniger Wohnraum, während in einem Dorf wie Collesano der Leerstand zum Problem wird. Foto links: Andreas Einbeck, Foto rechts: Gabriele Musil


Die Mitgliedschaft in einer Genossenschaft kann eine Lösung sein für Probleme, die einige von uns schon jetzt betreffen und zukünftig noch viel mehr Menschen betreffen werden. Eine starke Gemeinschaft kann ein Ausweg aus der Situation sein: Viele Menschen mit diversen Hintergründen und Erfahrungen können viel erreichen – diese Vielfalt haben wir in Europa.

Ein Europäisches Dorf auf Sizilien

Das »Borgo Europeo« entsteht! Collesano ›› ist ein normales, gewachsenes Dorf, nicht besonders pittoresk, aber perfekt gelegen zwischen Meer und Bergen im Norden Siziliens. Die größte Insel des Mittelmeers bietet alles, was Europa besonders macht: historische Stätten, kulturelle Vielfalt, kulinarische Schätze, verschiedene Klimazonen, abwechslungsreiche Landschaften, artenreiche Flora und Fauna und faszinierende Städte.

Und zahlreiche Dörfer im Landesinneren bieten das, was in den Ballungsräumen der meisten Länder fehlt: Platz, bezahlbaren Wohnraum, Nähe zur Natur und ein entspanntes Miteinander.

Hügelige Landschaft um Collesano, das Mittelmeer am Horizont.
Eingekuschelt in die Hügel zwischen der belebten Küste westlich von Cefalù und den hohen Bergen des Naturparks der Madonie liegt »der gesunde Hügel« Collesano. Foto: Katrin Richthofer

Dafür fehlt der Insel besonders im Landesinneren das, was wir aus den Ballungsräumen mitbringen können: Investitionen, Infrastruktur und Arbeitsplätze.

Unterschiede nutzen, um Gemeinsamkeit zu schaffen

Wenn wir als unterschiedliche Generationen und Nationen uns mit all unseren Expertisen, Erfahrungen und Lebensmodellen zusammentun, entsteht großer Nutzen für alle: alternativer Lebensraum für die einen, denen die Städte zu eng und zu teuer werden. Für die anderen Erhalt und Stärkung der dörflichen Strukturen in einer der ärmsten, aber auch schönsten Regionen Europas.


Wenn Menschen
zusammenkommen,
muss man mit
Wundern rechnen.

Hannah Arendt, Philosophin


Die Ziele der Genossenschaft

Eine Genossenschaft (Kooperative) ist die optimale Unternehmensform, um verschiedene Menschen mit gleichen Interessen zusammenzubringen. Ihre Aufgabe: Vorteile für ihre Mitglieder zu erwirken. Alle Mitglieder investieren je nach Möglichkeit Geld, Arbeit und Expertise, um Ziele gemeinsam zu erreichen, die kaum jemand von uns alleine realisieren könnte.

Das Feine: Wenn es den Mitgliedern der Genossenschaft gut geht, profitiert auch die Region davon. Als Leitfaden sollen die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (SDG) ›› verfolgt werden.

Im Detail:

Ziele: Lebensraum

  • Immobilien und Land erwerben durch die Genossenschaftsanteile der Mitglieder und Investoren.
  • Verwaltung, Unterhalt und Rücklagen finanzieren durch Mieten der Mitglieder und wirtschaftliche Aktivitäten der Genossenschaft.
  • Günstigen Wohnraum anbieten mit Kündigungsschutz
  • Wohnen wie im Eigentum ermöglichen, aber mit mehr Flexibilität, ohne großes Eigenkapital, Bürokratie, Langzeitbindung und Wertverlust-Risiko.
  • Schaffung von Barrierefreiheit.
  • Bedarfsgerechtes Wohnen ermöglichen, auch wenn sich der Bedarf ändert.
  • Wo möglich, Ressourcen schonend renovieren statt neu bauen.
  • Energetische Sanierung von Bestandsimmobilien.
  • Verwendung nachhaltiger und lokaler Materialien (Cradle To Cradle).
  • Für energieeffizientes Klimamanagement sorgen.
  • Individuelle Räume durch Gemeinschaftsflächen ergänzen.
  • Schaffung von Räumen für gelebte Gemeinsamkeit in Freizeit und Beruf.

Es gibt viel Leerstand auf Sizilien. Für kleine Familien eignen sich die günstigen schmalen Häuser. Aber für ein gutes Zusammenleben auch im Alter braucht die Genossenschaft größere Gebäude. Foto: Gabriele Musil

Ziele: Ökologie

  • regenerative Landwirtschaft mit Permakultur, Food Forest u.v.m.
  • Aufforstung für besseres Klima und als Wasserspeicher
  • Schutz endemischer Flora und Fauna
  • Anbau von Eigenprodukten für »Farm to Table«-Konzept
  • Nutztierhaltung
  • nachhaltige Energiequellen
  • Müll- und Abwassermanagement, z.B. mit Hilfe einer Wurmfarm
  • Brandprävention

Verlassene Gärten bieten viel Platz für den gemeinsamen Anbau von Gemüse, Kräutern und Früchten ("Co-Gardening"). Foto: Sabine Schulte

Ziele: Wirtschaftliche Aktivitäten

  • Gebäudemanagement und -verwaltung.
  • Unterstützung der Mitglieder bei administrativen Themen und Sprachbarrieren.
  • Angebot von zubuchbaren Pflegedienstleistungen.
  • Zusammenarbeit mit lokalen Anbietern von Waren und Dienstleistungen.
  • Herstellung und Verkauf von Produkten aus Landwirtschaft, Handwerk und Kunsthandwerk.
  • Gastronomie (s. eigenleben Speisecafé ››) und gemeinsame Küche als Treffpunkt und Begegnungsort mit Einheimischen.
  • Alternative Mobilität: Gemeinschaftsbusse (solarbetrieben?) für das Dorf und die nähere Umgebung.
  • Gäste-Appartements für Angehörige und Interessenten.
  • Zimmervermietung für sanften Tourismus.
  • Aufbau von Home Restaurants ››.
  • Kurse, Workshops, Coaching, Seminare …
  • Raumvermietung für Kurse, Workshops, Coaching, Seminare, Co-Working …
  • Organisierte und geführte Wanderungen, Ausfahrten, Ausflüge und Kurztrips auch für Nicht-Mitglieder.

Die Küche Siziliens ist sehr vielfältig und verwendet überwiegend lokale Erzeugnisse. Leider auch noch viel Plastik, aber dagegen kann man ja vielleicht was tun. Foto: Anne Bauer
Die Küche Siziliens ist sehr vielfältig und verwendet überwiegend lokale Erzeugnisse. Leider auch noch viel Plastik, aber dagegen kann man ja vielleicht was tun. Foto: Anne Bauer

Ziele: Sozialer Impact

  • Einbindung in eine wachsende Gemeinschaft.
  • Niedrige Lebenshaltungskosten.
  • Projekte und sinnvolle Aufgaben gegen die Vereinsamung, Beispiel "Good Kitchen" in Mussomeli ››
  • Physische Betätigungen und Aktivitäten für bessere Gesundheit.
  • Verantwortung für jeden Einzelnen durch gemeinschaftliche Verwaltung.
  • Engagement in der Gemeinschaft schafft Selbstwertgefühl.
  • Integration von ehemaligen Gastarbeitern als Vermittler zwischen den Nationen.
  • Nutzung lokaler Produkte und Dienstleistungen stärkt die Wirtschaft der Region.
  • Stärkung ansässiger Organisationen und Einrichtungen durch Kooperationen.
  • Erweiterung des kulturellen Angebots in der Region.
  • Schaffung von Arbeitsplätzen vor Ort für Einheimische wie für Zuwanderer.

Die Gemeinschaft ist heute wie jeher das Wichtigste in sizilianischen Familien, der Zusammenhalt stark, die Gastfreundschaft legendär. Wohl dem, der an Ferragosto zur Tafelrunde gehören darf! Foto: Anne Bauer
Die Gemeinschaft ist heute wie jeher das Wichtigste in sizilianischen Familien, der Zusammenhalt stark, die Gastfreundschaft legendär. Wohl dem, der an Ferragosto zur Tafelrunde gehören darf! Foto: Anne Bauer

Das Wesen einer Genossenschaft ist nicht gewinnorientiert, sie darf organisch wachsen – je mehr Mitglieder und Investor:innen Anteile kaufen und sich mit ihren Expertisen einbringen, desto mehr kann gemeinsam realisiert werden.

Unsere Erfahrung mit vielen Eigenlebenden seit 2017: »Gemeinsam« klappt hervorragend, wenn man gleiche Interessen hat, offen für andere(s) ist und sich jeder dafür einsetzt, dass alle es besser haben.


 

Der »gesunde Hügel«

Die erste alternative Heimat der Genossenschaftsmitglieder wird das Dorf Collesano sein (auf Deutsch: der gesunde Hügel). Ein Ort im Norden Siziliens mit Blick auf die Küste nahe Cefalù (hier ein guter Reisebericht ››) und am Eingang zum Naturpark der Madonie.

Mit seinen rund 3.600 Einwohnern, Schulen, Geschäften, Ärzten, fliegenden Händlern und ein paar Bars und Trattorien ist der Ort sehr lebendig, obwohl die Einwohnerzahlen seit den 50er-Jahren fast auf die Hälfte geschrumpft sind. Man merkt es an den "Vendesi"-Schildern an vielen, teils verfallenden Häusern überall im Ort. Die Chance für alle, die mit wenig Geld viel Lebensraum erhalten wollen.

Video: Sabine Schulte ››


 

Das Netzwerk an Interessenten besteht schon jetzt aus vielen verschiedenen Menschen aus verschiedenen Regionen und mit verschiedenen Fähigkeiten. Es sind mehr Menschen, als von Anfang an vor Ort dabei sein können. Umso wichtiger ist es, dass wir die richtige Strategie verfolgen und möglichst zielgerichtet vorgehen.

Dazu brauchen wir dich!

Mitgestalten & Fragebogen ausfüllen

Um deinen möglichen Bedarf, deine Interessen und deine fachlichen Kompetenzen festzustellen, bitten wir dich diesen Fragebogen ›› auszufüllen. Auch gerne anonym, du musst keine Daten hinterlassen.

So erhalten wir eine bessere Gesprächsgrundlage für Mitglieder, Investoren und andere Interessenten. Und du erhältst die Möglichkeit, von Anfang an mitzuwirken.

Majolika-Fliesen haben auf Sizilien Tradition. Hier das Wohnzimmer eines privaten Sammlers in Palermo, der sein Haus für Besucher öffnet. Foto: Anne Bauer
Majolika-Fliesen haben auf Sizilien Tradition. Hier das Wohnzimmer eines privaten Sammlers in Palermo, der sein Haus für Besucher öffnet. Foto: Anne Bauer


 

Wie kann ich mitmachen?

1 – Fragebogen ausfüllen

Um den Bedarf festzustellen und eine gute Gesprächsgrundlage für Stakeholder zu haben, bitten wir dich, diesen Fragebogen ›› auszufüllen.

2 – Weitersagen

Dieses Projekt funktioniert wunderbar, wenn viele mitmachen: Mitglieder, Ratgeber und Mitarbeiter. Sowohl lokal vor Ort oder persönlich in München oder auch auf Distanz über digitale Tools. Das Netzwerk an guten Leuten kann nicht groß genug sein!

3 – Mithelfen

Was ist dein Thema? Was kannst du einbringen? Was willst du machen? In der Gründungsphase braucht es so gut wie jedes Know-how und Engagement! Bitte kontaktiere das Gründungsteam per E-Mail ››

4 – Mitglied werden

In Kürze kommen mehr Informationen. Einige Themen gibt es bereits in den FAQ ›

Sizilien ist auch gut mit dem eigenen Fahrzeug zu erreichen: Mit der Fähre ab Genua hat man 20 Stunden Zeit zum "Runterkommen". Während die Überfahrt von Kalabrien nur 30 Minuten dauert. Foto: Anne Bauer
Sizilien ist auch gut mit dem eigenen Fahrzeug zu erreichen: Mit der Fähre ab Genua hat man 20 Stunden Zeit zum "Runterkommen". Während die Überfahrt von Kalabrien nur 30 Minuten dauert. Foto: Anne Bauer


 

Das Team von eigenleben LIFE

Gründerin Anne Bauer
Anne Bauer ist die Gründerin der eigenleben-Projekte. Foto: Olaf Wiehler

Anne Bauer, Präsidentin

Jahrgang 1969 // München
Kommunikationsdesignerin ››

Schon immer selbstständig als Kreative mit Leidenschaft für komplexe Themen und Lösungen, gründete sie 2017 die gemeinnützigen eigenleben-Projekte ››.

Seit 2023 Entwicklung und Umsetzung des Genossenschaftsprojekts eigenleben LIFE.

Kontakt: LinkedIn ›› oder per E-Mail ››

 

Die Autorin und Journalistin Margaret Heckel ist Expertin für den demografischen Wandel. Foto: David Außerhofer

Margaret Heckel, Vizepräsidentin

Jahrgang 1966 // Potsdam
Autorin, Journalistin, Moderatorin ››

Autorin eines Bestsellers über Angela Merkel sowie mehrerer Bücher zur demografischen Entwicklung. Die Journalistin ist davon überzeugt, dass das 100-jährige Leben im 21. Jahrhundert zunehmend normal wird. Sie will mithelfen, die Gesellschaft so zu verändern, dass es sich gut 100 werden lässt – vor allem durch sorgende Gemeinschaften wie eigenleben LIFE.

Kontakt: LinkedIn ›› oder per E-Mail ››

 

Der Architekt Christian Taufenbach ist spezialisiert auf die achtsame Modernisierung alter Gebäude.

Christian Taufenbach, Mitglied des Verwaltungsrats

Jahrgang 1966 // München + Heidelberg
Architekt ››

Leidenschaftlicher Initiator und Gestalter neuen Lebens in alten Gemäuern, erfahren in Denkmalschutz, Wohn- und Pflegebauten. Bisher verband ihn mit Sizilien eher die Musik, für die er mehrfach nach Palermo reiste.

Neuland im alten Schmelztiegel der europäischen Kulturen - das interessiert ihn.

Kontakt: LinkedIn ›› oder per E-Mail ››

 

Die weiteren eigenleben-Projekte

Gemeinsam lernt es sich besser, wie man Handy, Internet und Co. souverän und sicher nutzen kann.

Der gemeinnützige Verein Marli Bossert Stiftung e.V. ›› und dessen Tochter, die eigenleben gemeinnützige GmbH ›› sorgen mit vielen Projekten für einen besseren Zusammenhalt der Generationen:

  1. seit 2017: mehr Sichtbarkeit für alte Menschen in neuen Medien: Online-Magazin der Best Ager eigenleben.jetzt ››
  2. seit 2018: eigenleben-Events ›› für Generationen-Begegnung auf Augenhöhe
  3. seit 2020: gegen Vereinsamung im Lockdown und für digitale Teilhabe: exklusives, geschütztes soziales Netzwerk eigenleben.Club ››
  4. von 2021 bis 2025: gemeinsam genießen, erleben und aktiv sein im Raum für eigenleben ›› im Münchner Univiertel

eigenleben im TV

Im »Raum für eigenleben« am 15. August 2024: Gründerin Anne Bauer und Eigenlebender Thomas von Wittern beim "Stammtisch"-Gespräch mit Christopher Griebel, münchen.tv
Im »Raum für eigenleben« in München: Gründerin Anne Bauer und Eigenlebender Thomas von Wittern beim "Stammtisch"-Gespräch mit Christopher Griebel, münchen.tv

Am 15. August 2024 wurde unser Projekt zum ersten Mal öffentlich im TV bekannt gegeben.
In entspannter "Stammtisch"-Runde unterhalten sich Anne Bauer, die Gründerin aller eigenleben-Projekte, und Thomas von Wittern, der maßgeblich zum Entstehen des Raum für eigenleben beigetragen hat, mit Journalist Christopher Griebel von münchen.tv.
Hier geht es zur Sendung ››

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Mitgestalten & Fragebogen ausfüllen

Um deinen möglichen Bedarf, deine Interessen und deine fachlichen Kompetenzen festzustellen, bitten wir dich diesen Fragebogen ›› auszufüllen. Auch gerne anonym, du musst keine Daten hinterlassen.

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Aus dem ersten Newsletter: Der Stadtstrand von Cefalù ist zu jeder Jahreszeit sehenswert. Bei der Kulisse! Foto: Katrin Lachmann

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